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Schweizer Blasmusik-Dirigentenverband

Carte Blanche: Die Meinung von Alexandra Link

21. Dezember 2016
von |innosolutions|

Seit Anfang 2013 bekommen externe Autoren im Maestro eine Carte blanche. Angesprochen sind aktive Dirigenten, ältere Blasmusik-Spezialisten, Kultur-Sachverständige ohne Bezug zur Blasmusik, Komponisten – und viele mehr.

(mt) Die Autoren können im Maestro Lob verteilen, einen allgemeinen Gedanken zur Blasmusik vertiefen, Kritik üben oder ein spezielles Thema vorstellen. Zusätzlich beantworten die Verfasser drei Standard-Fragen, die vorab auf www.dirigentenverband.ch veröffentlicht werden.

Diesmal zu Gast: Alexandra Link

Ich besuche (keine) Blasmusikkonzerte, weil ....
... ich auf diese Weise neue Blasorchesterwerke kennen lerne, Freunde aus der Szene treffe und ich die Musik geniesse. Ich suche allerdings sehr genau aus, zu welchen Konzerten ich gehe.

Die Entwicklung der Blasmusik macht mir (keine) Sorgen, weil...
... es immer engagierte junge Leute gibt, die sich mit Leib und Seele der Blasmusik verschreiben. Allerdings stehen uns Änderungen im Vereins- und Blasorchesterleben bevor, auf die wir uns einlassen müssen.

Die Blasmusik ist ein (kein) Kulturträger, weil...
... sie in vielfältiger Weise die Musik zu den Menschen bringt.

 

Autorin: Alexandra Link

Wohnort: Hartheim (D) - Baden-Württemberg (in der Oberrheinischen Tiefebene zwischen Freiburg und Basel, dem Schwarzwald und dem Rhein)

Funktion: Inhaberin Kulturservice Link, Blasmusik- und Marketing-Spezialistin

Die Carte Blanche von Alexandra Link lesen Sie im nächsten Maestro, das als Beilage zu Unisono 2/2017 erscheinen wird.


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