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Schweizer Blasmusik-Dirigentenverband

Verband

SONART – Musikschaffende Schweiz stellt sich neu auf

25. September 2024
von Theo Martin
Musikschaffende Schweiz stellt sich neu auf und verstärkt sein Team mit neuen Mitarbeitenden.

SONART – Musikschaffende Schweiz reorganisiert sich, um die Interessen der fast 3000 Mitglieder noch besser zu vertreten. Der Berufsverband will den Musikschaffenden eine starke Stimme geben.                                                                                                                                                                          

 
In dieser Phase der Weiterentwicklung dürfen wir neue Teammitglieder willkommen heissen, die unser Engagement für die Musikschaffenden in der Schweiz verstärken, heisst es in einer Medienmitteilung

Neu im Team ist Virginia Fasanelli, die als Office Managerin die Geschäftsleitung administrativ unterstützt. Zudemstösst Dominic Iseli als neuer Kommunikationsverantwortlicher dazu, der frische Impulse in die externe und interne Kommunikation einbringen soll.

Zugleich musste sich der Verband in den vergangenen Monaten von Nina Rindlisbacher (juristische Beratung, politische Arbeit und soziale Sicherheit), Marlon McNeill (Film- und Medienmusik) und Laura Thomann (Kommunikation) verabschieden, die sich neuen Herausforderungen stellen werden.

Weiter heisst es: "Unser Verband verändert sich nicht nur personell, sondern auch strukturell, mit dem Ziel, sich noch stärker für selbständig erwerbende Berufsmusiker*innen aus allen Musikrichtungen zu engagieren." Seit Juli 2024 sei Geschäftsleiterin Cécile Drexel für das Ressort Politische Arbeit zuständig. Das Recruiting für die weiteren vakanten Positionen sei im Gange. "Trotzdem fordern uns die personellen Veränderungen als Verband heraus, insbesondere, da unsere finanziellen Mittel beschränkt sind. Dennoch schauen wir optimistisch in die Zukunft: Nach diesen Umstrukturierungen sind wir bereit, unsere Services weiter auszubauen und uns als starke Stimme für die professionellen Musikschaffenden in der Schweiz zu engagieren."